Gewähltes Thema: Ein fesselndes Interior-Design-Portfolio gestalten. Lass uns gemeinsam eine Präsentation deiner Arbeit entwickeln, die Räume sprechen lässt, Anfragen auslöst und deine Handschrift klar vermittelt. Abonniere, kommentiere und teile deine Fragen – wir bauen dein Portfolio mit Substanz, Stil und Strategie.

Kuratieren statt sammeln: Projekte, die deine Handschrift zeigen

Wähle drei bis fünf Projekte, die deine Bandbreite und Tiefe zeigen: eine clevere Mikrowohnung, ein materialstarker Showroom, ein sensibles Renovierungsprojekt. So erkennt dein Publikum sofort, wofür du stehst und wohin du gestalterisch willst.

Fotografie, die Räume atmen lässt

Plane Shootings nach Tageslicht. Weiches, seitliches Licht betont Texturen und vermeidet harte Kontraste. Zeige Sequenzen: Totale, Halbtotale, Detail. So erleben Betrachter räumliche Tiefe, statt nur schöne Einzelmomente.

Fotografie, die Räume atmen lässt

Gib Betrachtern Referenzen: eine Hand am Stoff, ein Stuhl neben dem Sideboard, eine Person im Raum. Maßstab schafft Orientierung, stärkt Glaubwürdigkeit und macht deine Gestaltung greifbar und menschlich erfahrbar.

Problem, Lösung, Ergebnis

Skizziere das Ausgangsproblem in zwei Sätzen, erkläre deine Strategie, zeige die Wirkung mit einem klaren Ergebnis. Beispiel: „20 Prozent mehr Tageslicht, verbesserte Akustik, flexiblere Zonierung.“ Konkretion überzeugt deutlich.

Messbare Fakten einbauen

Zahlen machen Aussagen belastbar: Raumhöhen, Lux-Werte, Nachhallzeiten, Recyclinganteile. Eine Designerin berichtete, dass ein einziger Messwert im Teaser drei Projektanfragen auslöste – Präzision schafft Resonanz nachhaltig.

Stimmen im Kontext

Zitiere Kundinnen und Partner sparsam und kontextbezogen. Ein Satz zur Zusammenarbeit oder zur Wirkung genügt. So bleibt der Fokus auf deiner Arbeit, und Authentizität ersetzt übertriebene Selbstinszenierung angenehm.

Prozess-Einblicke, die Vertrauen schaffen

Vom Scribble zum Raum

Stelle je Projekt eine kurze Prozessstrecke zusammen: Handskizze, Grundriss, Materialboard, 3D-Visualisierung, fertiger Raum. Diese Entwicklung zeigt Kompetenz und reduziert Unsicherheit vor dem nächsten gemeinsamen Schritt deutlich.

Entscheidungslogik dokumentieren

Notiere, warum du Materialien, Licht und Zonierung gewählt hast. Eine Designerin bekam mehr passende Anfragen, nachdem sie ihre Akustik-Überlegungen als kleine Grafik erklärte und transparent machte.

Nach dem Einzug

Zeige ein Foto drei Monate später: gelebte Patina, echte Nutzung. Authentische Nachher-Eindrücke belegen Dauerqualität. Lade Leser ein, Fragen zum Alltagstest in den Kommentaren zu stellen und Erfahrungen zu teilen.

Technik und Performance: Schönheit, die schnell lädt

Komprimiere Bilder intelligent, nutze moderne Formate und Lazy Loading. So bleiben Texturen sichtbar, ohne Geduld zu strapazieren. Teste regelmäßig und bitte Leser, Ladezeiten zu melden, damit du kontinuierlich optimierst.

Technik und Performance: Schönheit, die schnell lädt

Alt-Texte, ausreichende Kontraste, klare Fokuszustände und Tastaturnavigation helfen allen. Räume sollen inklusiv sein – dein Portfolio auch. Kleine Anpassungen erzeugen große Wirkung und signalisieren professionelle Sorgfalt.
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