Willkommen! Heute widmen wir uns dem Thema: Innenräume fotografieren für maximale Portfolio-Wirkung. Erfahre, wie du Räume erzählerisch inszenierst, konsistent beleuchtest und präsentierst, damit dein Portfolio spürbar magnetischer, klarer und begehrter wird.

Grundlagen: Was ein Portfolio-Bild im Interieur wirklich leisten muss

Zielgruppen verstehen und Erwartungen übertreffen

Architekturbüros suchen Klarheit und Form, Makler wünschen einladende Weite, Hoteliers Emotion und Atmosphäre. Je präziser du diese Bedürfnisse berücksichtigst, desto stärker wirkt dein Portfolio. Teile deine Zielgruppe unten und erhalte Feedback.

Ein roter Faden: Stil, Werte, Handschrift

Dein Portfolio sollte wie eine gut kuratierte Ausstellung wirken. Bestimme einen visuellen Kanon: Tonwerte, Perspektiven, Farbtemperatur, Erzählhaltung. Abonniere unseren Newsletter, wenn du eine Checkliste für konsistente Bildsprache erhalten möchtest.

Vorbereitung als Qualitätsmotor

Ein strukturierter Vorab-Plan spart vor Ort Zeit und bewahrt Kreativität. Location-Scouting, Shotlist, Lichtfenster, Requisiten, Genehmigungen: all das zahlt auf Portfolio-Klarheit ein. Teile deine persönliche Checkliste in den Kommentaren.

Lichtführung: Natürliches, künstliches und gemischtes Licht souverän meistern

Beobachte, wie Sonnenstand, Jahreszeit und Wetter die Raumstimmung verändern. Nutze Diffusoren, Reflektoren und Vorhänge, um Härte zu bändigen. Welche Tageszeit liefert dir bisher die besten Ergebnisse? Schreib uns deine Erfahrungen.

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Postproduktion: Natürlichkeit bewahren, Präzision erhöhen

Arbeite mit Belichtungsreihen für Fensteransichten, aber halte HDR subtil. Nutze Masken statt globaler Effekte. Teile deine bevorzugten Tools, wir senden dir unsere Beispiel-Presets für sanfte Dynamikkorrekturen.

Postproduktion: Natürlichkeit bewahren, Präzision erhöhen

Synchronisiere Serien, erstelle Profilvorgaben, prüfe Hauttöne und Hölzer. Ein stabiler Farbkanon steigert Wiedererkennung im Portfolio. Hinterlasse ein Kommentar, wenn du unser Farb-Workflow-Template möchtest.

Postproduktion: Natürlichkeit bewahren, Präzision erhöhen

Entferne Sensorflecken, Kabelsalat und Spiegelungen, ohne die Realität zu verfälschen. Gerade Linien, saubere Kanten, ruhige Flächen. Poste ein Vorher-Nachher und diskutiere mit uns, wo du die Grenze ziehst.

Portfolio-Kuration: Auswahl, Reihenfolge, Kontext

Beginne mit einem starken Überblick, führe mit zwei bis drei Features und schließe mit einem Detail. So entsteht Rhythmus. Möchtest du eine Sequenz besprochen bekommen? Verlinke sie und erhalte Community-Input.

Portfolio-Kuration: Auswahl, Reihenfolge, Kontext

Kurze Captions mit Raumfunktion, Besonderheiten und Designernamen geben Kontext. Grundrisse helfen Orientierung. Abonniere, um unsere Caption-Vorlagen und Checkliste zur Rechtefreigabe zu bekommen.

Praxisstory: Ein kleines Apartment groß erzählen

38 Quadratmeter, Nordlicht, dunkler Boden. Der Raum wirkte gedrungen. Mit sorgfältiger Sequenz, aufgeräumten Flächen und gezielter Aufhellung ließen wir Luft entstehen. Hast du ähnliche Räume? Beschreibe deine größte Herausforderung.
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